Freier Creative Director

Art, Concept & Text

Du bist auf der Suche nach innovativen Ideen, unkonventionellen Artworks oder ausgefuchsten Texten? Dann bist du hier genau richtig. Unterstützung bei einem Pitch, kreative Leitung am Set oder selbst die Tischkarten für Sabines und Jochens Hochzeit: Ich habe immer eine Idee und kann selbige auch noch im Handumdrehen umsetzen.

Meine Konzepte zünden wie RAF-Autobomben, meine Graphics sind fetter als Helmut Kohl nach 2kg Pfälzer Saumagen und meine Texte gehen steiler als Reinhold Messner auf dem Nanga Parbat. Ich setze schon mal den nepalesischen Yak-Tee auf und freue mich auf deine Nachricht.

Credo

Ahoi, Pfeffersack! Wisch dir den Schlafsand aus den Augen, angetreten an Deck und spitz die Lauscher!

Ich bin Felix, Münchner Kindl, 33 und verdiene seit 12 Jahren meinen Zwieback mit Design, Art Direktion, Texten und vor AnzugträgerInnen gescheit daher reden. In zwölf Jahren Agentur Life (Obstkorb gegen Skorbut!) mit Kunden von McDonald’s über O2 bis Mercedes-Benz und vielen weiteren habe ich so ziemlich alles gesehen, was Werbung zu bieten hat.

Höchste Zeit unter eigener Flagge zu segeln! Mein Schiff mag zwar keine 100-köpfige Crew fassen und der Starnberger See ist nicht das Kap Hoorn, aber wenn ich eine Breitseite abfeure, sieht das Ziel aus wie ein Schweizer Käse mit lepröser Veranlagung. Von Flensburg bis Füssen und irgendwo dazwischen: ich lege an, wo ich gebraucht werde. Ach ja, ob auf Deutsch, Englisch oder Bayrisch ist mir dabei greizverreckt shitegal.

Ich bin der Überzeugung, dass der effektivste Impact aus agilen und vor allem mutigen Konzepten gewonnen wird. Das große Ganze ist dabei das rote X auf meiner Schatzkarte. Pixelschubser mit ihren kleingeistigen „Twinkle in the Eye“- und/oder Foodtruck-Ideen lasse ich dagegen regelmäßig kielholen.

Viele Brands und Businesses ankern gerne im sicheren Hafen und versinken damit allzu oft in der Belanglosigkeit. Dass die fette Beute aber auf hoher See zu finden ist und Moby Dick nicht in der Isar umherpaddelt, sollte jedoch auch der letzten Landratte klar sein. No Risk - No Beute. Also flott die Jolly Roger gehisst, den Rum verkorkt, die Spießer von der Planke gestoßen und ab geht die wilde Reise. Schreib mir eine Mail – notfalls tut es auch eine Flaschenpost – und wir lichten zusammen den Anker. Jetzt aber Schluss mit dem Seemannsgarn. Da unten kannst du anschauen, was ich so anstelle.

Ahoi, Pfeffersack! Wisch dir den Schlafsand aus den Augen, angetreten an Deck und spitz die Lauscher!

Ich bin Felix, Münchner Kindl, 33 und verdiene seit 12 Jahren meinen Zwieback mit Design, Art Direktion, Texten und vor AnzugträgerInnen gescheit daher reden. In zwölf Jahren Agentur Life (Obstkorb gegen Skorbut!) mit Kunden von McDonald’s über O2 bis Mercedes-Benz und vielen weiteren habe ich so ziemlich alles gesehen, was Werbung zu bieten hat. Höchste Zeit unter eigener Flagge zu segeln! Mein Schiff mag zwar keine 100-köpfige Crew fassen und der Starnberger See ist nicht das Kap Hoorn, aber wenn ich eine Breitseite abfeure, sieht das Ziel aus wie ein Schweizer Käse mit lepröser Veranlagung. Von Flensburg bis Füssen und irgendwo dazwischen: ich lege an, wo ich gebraucht werde. Ach ja, ob auf Deutsch, Englisch oder Bayrisch ist mir dabei greizverreckt shitegal.

Ich bin der Überzeugung, dass der effektivste Impact aus agilen und vor allem mutigen Konzepten gewonnen wird. Das große Ganze ist dabei das rote X auf meiner Schatzkarte. Pixelschubser mit ihren kleingeistigen „Twinkle in the Eye“- und/oder Foodtruck-Ideen lasse ich dagegen regelmäßig kielholen.

Viele Brands und Businesses ankern gerne im sicheren Hafen und versinken damit allzu oft in der Belanglosigkeit. Dass die fette Beute aber auf hoher See zu finden ist und Moby Dick nicht in der Isar umherpaddelt, sollte jedoch auch der letzten Landratte klar sein. No Risk - No Beute. Also flott die Jolly Roger gehisst, den Rum verkorkt, die Spießer von der Planke gestoßen und ab geht die wilde Reise. Schreib mir eine Mail – notfalls tut es auch eine Flaschenpost – und wir lichten zusammen den Anker. Jetzt aber Schluss mit dem Seemannsgarn. Da unten kannst du anschauen, was ich so anstelle.

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